Das Rhein-Kreis Neus Dekanat besucht Kloster Helfta

 

Das Zisterzienserinnenkloster St. Marien zu Helfta war im 13. Jahrhundert bekannt als „Krone der deutschen Frauenklöster“, berühmt durch die wissenschaftliche Bildung der Ordensfrauen und deren Christusmystik. Drei Frauen des Klosters haben den Ruf von Helfta begründet:

Mechthild von Magdeburg
Mechthild von Hackeborn
Gertrud (Die Große) von Helfta

Es gibt Orte, die ziehen Menschen an, die strahlen etwas Besonderes aus…..

Ein solcher Ort ist auf überzeugende Weise das Kloster Helfta, dass können 15 kfd Frauen aus dem kfd Dekanat Rhein – Kreis Neuss ab sofort überzeugt bestätigen.

4 Tage verbrachten Sie in Kloster St. Marien zu Helfta, einem Stadtteil von Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt.

Eine gute spirituelle Begleitung von Sr. Klara Maria, Zisterzienzerin, die von der ersten Stunde an mit daran gearbeitet hat, dass aus einer Ruinenstätte wieder ein Geistliches Zentrum mit einem Bildungs- und Exerzitienhaus entsteht, machte aus dem Aufenthalt in Helfta ein besonderes Erlebnis.

Im weitläufigen Garten des Klosters entstand auf Initiative der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) ein „lebendiges Labyrinth“. Frau Barbara Striegel, Mitglied im kfd Bundesverband, Sprecherin der kfd Gruppe Merseburg und Vorsitzende der Trägergemeinschaft „lebendiges Labyrinth“ führte die kfd Gruppe durch das Labyrinth. Ein Ort an dem Menschen verweilen, ruhig werden und die Schöpfung genießen.

Erfüllende Tage in Kloster Helfta. Wer das Kloster einmal besucht hat, kann sich seiner Wirkung nicht entziehen.

Mit Blick auf 500 Jahre Reformation 2017 ist der Besuch im Geburts- und Sterbehaus Martin Luthers in Eisleben ein wichtiger, sehr interessanter Programmpunkt der gerne angenommen wurde.

Fotos und Text: Magda Hoer

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