Grevenbroich-Noithausen St. Mariä Geburt

St. Mariä Geburt Noithausen Marien – Oktav

Madonna

„Das Wesentliche geschieht im Verborgenen „… und in der Stille.

Die Stille, das Hören auf Gott und sein Wort hat uns Maria vorgelebt. Sie suchte gezielt die Stille, um auf Gott, der sich im Verborgenen zeigt, zu hören, auf IHN zu schauen, bei IHM zu sein.

Sonntag, 11.09. Eröffnungs – Gottesdienst 

                  9.30 Uhr Zelebrant P. Roji, Predigt Diakon André Kleinen

Dienstag, 13.09. Evensong 

                    19.30 Uhr mit Chor Horizont, Geistliche Leitung            Maria Cieslik, PR

Donnerstag, 15.09. Frauenmesse 

                                                            9.15 Uhr Pfr. Christoph Reck

                                 Sonntag, 18.09. Abschluss – Gottesdienst 

                                                            9.30 Uhr Pfr. Dr. Meik Schirpenbach

                                                          15.00 Uhr Konzert Ave Maria zum Abschluss der Oktav Mitwirkende:
Mechtild Aust – Sopran
Angelika Euler – Flöte
Sven Morche – Klavier

Montag bis Freitag von 15 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr ist die Kirche St. Mariä Geburt für ein stilles Gebet vor dem Gnadenbild geöffnet.

KATHOLISCHE KIRCHE IN GREVENBROICH UND ROMMERSKIRCHEN

LOgo

kfd St. Georg in Grevenbroich-Elfgen feiert 100 Jähriges Bestehen

Leitbild_komplett  

100 Jahre(102) Frauen(in)gemeinschaft St. Georg Elfgen

Schon im Jahre 1920 wurde in St. Georg Elfgen der Verein „Christlicher Mütter“ gegründet. Eine Säule unserer Gemeinschaft war und ist die feste Verankerung in unserem katholischen, christlichen Glauben.  Eine  zentrale  Aufgabe des Vereins war, dass die Mitglieder sich, so könnte man es heute übersetzen, in den verschiedensten Lebenslagen  helfen und  unterstützen sollten. Auch wenn der Verein meist nur „Mütterverein“ genannt wurde, beschreibt der spätere Namen „Frauengemeinschaft“ es besser, denn alle Frauen hatten die Möglichkeit dem Verein beizutreten. Dass in einer Frauengemeinschaft Mitglieder aus zwei Orten, in unserem Fall aus Elfgen und Belmen, den Verein bilden, ist sicherlich nichts Besonderes. Zwischen Elfgen und Belmen verlief aber die Bistumsgrenze  des Erzbistums Köln und des Bistums Aachen und das ist schon eher außergewöhnlich. Auch die Umsiedlung der Dörfer Elfgen und Belmen stellte für die verantwortlichen Frauen für viele Jahre eine besondere Herausforderung dar, denn nun wohnten die Mitglieder nicht nur in Elfgen, Belmen und Neu-Elfgen, sondern auch in vielen umliegenden Dörfern.

Ab 1985 konnte die kfd, genau wie alle anderen kirchlichen Gremien und Vereine, im Pfarrzentrum und in der Kirche neu starten. Altes wurde bewahrt und Neues ausprobiert. Nach kurzer Zeit hatte Elfgen nun eine neue Kirche, aber keinen eigenen Pastor mehr, sodass  sich die kfd Frauen aus den Gemeinden St. Stephanus Elsen, St. Mariä Geburt und  St. Georg Elfgen unter der Begleitung von Pfarrer Heinrich Scholl auf  Pfarrverbandsebene trafen und zusammenarbeiteten.

Vor fast 15 Jahren kamen die kfd aus St. Mariä Himmelfahrt und St. Peter Paul dazu. In unserem gemeinsamen „Blick in die kfd“,  den unsere Mitglieder, hoffentlich bald wieder, vierteljährlich ins Haus geliefert bekommen, veröffentlichen wir alle Veranstaltungen der fünf  kfd im Pfarrverband. Mit etwas Verspätung konnten wir nun mit unseren Mitgliedern, Frauen aus dem Pfarrverband und Dekanat, unserem Präses Diakon Jansen, Pfarrer Koffi und Pfarrer Breu, Vertretern von kirchlichen Gremien und örtlichen Vereinen, unser 100 jähriges Bestehen feiern.

Ganz herzlich möchten wir uns für die Geschenke und die großzügigen Spenden für das Müttergenesungswerk bedanken.

Nach so viel Rückschau schauen wir nun auch nach vorne. Eine große Herausforderung wird in Zukunft der Erhalt der Schöpfung und die Vermittlung lebendigen Glaubens sein. kfd Frauen können anpacken, Gemeindeleben gestalten, Ideen entwickeln, aufeinander zugehen, miteinander glauben, beten, lachen und weinen.

Mit Gottes Segen im Gepäck schauen wir zuversichtlich in die Zukunft.

St. Georg

Mitglieder im Leitungsteams: Christa Pesch, Petra Wachtmeister, Annemarie Helpenstein, Roswitha Schillings, Vera Rosen, Mathilde Friede, Trudi Helpenstein

Text und Bild: Annemarie Helpenstein

Offizielle Feier kfd Frau des Jahres 2022

ENDLICH… KONNTEN WIR IHN NACHFEIERN…

 

Für Frauen auf der ganzen Welt ist der 8. März ein wichtiges Datum. Und endlich…nach einer „kleinen“ Feier im März, konnten wir ihn nachträglich festlich begehen, den uns allen bekannten, auch in Deutschland beachteten internationalen Frauentag!

In feierliche Runde überreichte Kreisdekanatsvorsitzende Petra Indenhuck eine Ehrenurkunde an eine besondere Frau: Pfarrerin, Feuerwehrseelsorgerin, aktive Feuerwehrfrau der Feuerwehr Neuss-Löschzug 11 Stadtmitte Pfarrerin Angelika Ludwig.

Nebenberufliche Kirchenmusikerin und aktiv unterwegs auf Mittelaltermärkte mit der Musikgruppe „Spielleut Firlefanz“.

Wir gratulieren von Herzen und wünschen unserer „kfd Frau des Jahres 2022“ weiterhin viel Elan und Freude bei Ihren vielfältigen Einsätzen.

Dank an alle Beteiligten die den schönen Nachmittag ermöglicht haben. Ein besonderer Dank geht an Uwe Krumbiegel, in freundschaftlicher Verbundenheit untermalte er musikalisch mit seinem Saxophon unsere Feier.

Text: Magda Hoer / Bilder: Wolfgang Bongardt